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Julia Fleischer
schrieb am 14. Mai 2024 um 7.52 Uhr
Liebe Familie,
ich finde keine Worte...
Mein tiefes Mitgefühl
Rolf-Frank Conradi, ehemaliger Kollege und Ausbildungsleiter
schrieb am 11. Mai 2024 um 20.19 Uhr
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen.
Als wir vom Tod von Andrea hörten, waren wir nicht nur sehr bestürzt, sondern wir konnten es zunächst nicht glauben. Es schien doch zuerst, dass es eine Hoffnung gab, um die Krankheit positiv zu beenden. Aber, aber …. es kam dann doch anders.
Es scheint unbegreiflich, dass man mit Andrea in diesem irdischen Leben nicht mehr sprechen oder zusammen sein kann.
Mit der Einstellung (und vorher schon auf dem Bewerbungswege) bei der DEVK am 01.08.1989 habe ich Andrea kennengelernt. Sie war eine lebenslustige, fröhliche aber auch zielstrebige Person, die ihre Berufsausbildung genoss und Freude daran hatte. Mit dem späteren Wechsel in die Abteilung Personalentwicklung und Ausbildung wurden wir dann Kollegen und standen in engerem Kontakt.
Meine Frau und ich sprechen dem Sohn Christian und dem Lebenspartner Günter sowie allen Anverwandten unsere tiefempfundene Anteilnahme aus.
Trauer kann nicht sehen, nicht hören, man kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Trauern heißt nicht lautes Klagen, trauern heißt: „Liebevolles Erinnern.“
In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung. Durch das Erinnern wird Andrea immer einen Platz bei uns haben.
Mit innigem Mitgefühl
Rolf-Frank und Erika Conradi
Julia Fleischer
schrieb am 5. Mai 2024 um 18.04 Uhr
Meine starke, intelligente, witzige Andrea. Wie kann das nur sein ? Das Leben ist nicht fair...
Ich bin unendlich traurig .
Markus Beier, gemeinsame Ausbildung bei der DEVK
schrieb am 5. Mai 2024 um 11.18 Uhr
„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“
Felix Brode, ehemaliger Abteilungsleiter an Andreas Wirkungsstätte
schrieb am 2. Mai 2024 um 14.41 Uhr
Ihnen, liebe Angehörige von Andrea, mein herzliches Beileid.
Ich kann nachvollziehen, dass der Verlust der Tochter, der Mutter und der Lebenspartnerin,
zumal so unvermittelt früh und tragisch durch eine brutale Krankheit aus dem Leben gerissen, kaum erträglich ist.
Aber vielleicht hilft die Gewissheit, dass Andrea lebensbejahende und vielfältig positive Spuren hinterlassen hat. Spuren, die unser aller Erinnerungen prägen und damit Andrea zu einem unvergänglichen Bestandteil unseres Denkens, Fühlen und Handelns haben werden lassen.
Damit ist sie weiter bei uns, auch bei Ihnen, und begleitet Sie in schweren wie in guten Zeiten.
Vielleicht gibt Ihnen diese Gewissheit, wenn nicht heute und nicht in den nächsten Wochen, so doch in absehbarer Zukunft ein Gefühl der Leichtigkeit und der Geborgenheit, dass sie noch bei Ihnen ist und Sie begleitet.
Traurige aber auch zuversichtliche Grüße
Felix Brode,
Günter
schrieb am 27. April 2024 um 14.02 Uhr
Mein Schatzi,
viel zu früh hat man Dich mir genommen, wir hatten noch so viele Pläne und Ideen... 😥
Jetzt bleibt mir nur Danke zu sagen für alles was Du für mich getan und was Du mir alles ermöglicht hast! ❤️
Du fehlst mir und ich werde dich nie vergessen!!!